Mittwoch, 29. April 2015

BARF: Das Portionieren

Portionierparty!

Wein auf, Martini bereit stellen oder einfach ein kühles Bier dazu - und los geht's!

Hier möchte ich nun einmal zeigen, wie ich das Futter vorbereite. Ich portioniere immer für zwei Monate, je eine Portion pro Tag. Das dauert bei mir inkl. Obst und Gemüse pürieren etwa eine Stunde alle zwei Monate.

Pflanzliches macht dabei 20% der Gesamtfuttermenge aus. Davon sind 25% Obst und 75% Gemüse, von dem wiederum etwa die Hälfte Blattgemüse ausmacht.

Das letzte Mal war das Angebot recht mau und dem Winter entsprechend fast knollenlastig. Heute waren die Regale voller und ich konnte nach Lust und Laune ordentlich Grün in den Einkaufskorb packen. Zuhause angelangt wog ich erst grob Obst und Gemüse ab und teilte es dann auf. Entstanden sind dieses Mal drei Mixe.

OG-Mix 1: Möhre, Pastinake, rote Paprika und Blaubeeren



OG-Mix 2: Löwenzahn, Endivie, Frisée, Radiccio, Gurke, Brokkoli, Birne und Sonnenblumenkerne



OG-Mix 3: Rucola, Kohlrabiblätter, Fenchel, Petersilie, Stangensellerie, Zucchini und mal etwas Galiamelone statt des obligatorischen Apfels... 



Diese habe ich nacheinander püriert (OmniblendV auf low, möglichst die wässrigen Komponenten zuerst, dann den Rest nacheinander hinzugeben) und dann auf meine bereit gestellten Dosen verteilt. 

rot: OG-Mix 1 

gelb: OG-Mix 3, grün: OG-Mix 2


Das Fleisch lege ich vor dem Verarbeiten von Obst und Gemüse in kühles Wasser, so taut es recht flott in so weit, dass ich es portionieren kann. Eingekauft habe ich bereits prozentual richtig. Nur wenige Dinge, wie z.B. die Innereien, muss ich vor dem Verteilen einmal abwiegen. Nun kommen die Innereien an die Reihe. Im richtigen Verhältnis für meinen Hund mische ich gewolftes Rinderherz, Rindermilz und geschnittene Rinderniere, Rinderlunge und Lammleber. Innereien werden hier nicht gerne gegessen, deshalb verteile ich die Menge auf alle Dosen.

Innereienmix

Wild mit Lammfett
Die Farbe täuscht etwas, es ist sehr schönes Fleisch. 

Pferdefleisch in Stücken
Das Rindfleisch sah ähnlich aus.

Es folgte der Seelachs, den kaufe ich in ganzen gefrorenen Filets und schneide sie noch gefroren in Stücke. Das geht recht schnell.


Am Ende wird noch die vorher berechnete Menge Blut bunt auf die Dosen verteilt. Fertig.



Entstanden für die nächsten zwei Monate sind demnach folgende Mixe:




gelb: OG-Mix 3 (Rucola, Kohlrabiblätter, Fenchel, Petersilie,
Stangensellerie, Zucchini, Galiamelone), Innereien, Wildfleisch, Lammfett, Blut

grün: OG-Mix 2 (Löwenzahn, Endivie, Frisée, Radiccio, Gurke, Brokkoli,

Birne und Sonnenblumenkerne), Innereien, Rindfleisch, Seelachs, Blut


rot: OG-Mix 1 (Möhre, Pastinake, rote Paprika und
Blaubeeren), Innereien, Pferdefleisch, Lammfett, Blut

orange: Pansen, Innereien, Lammfett, Blut




TK-Schublade 1



TK-Schublade 2 (mit Knochen)


Eine Stunde Arbeit für zwei Monate Futter. :) Ob ich nun eine Dose am Tag oder mal zwei und einen Fastentag oder eineinhalb und den nächsten Tag eine halbe gebe, das bleibt mir ja spontan überlassen.


Muss man das so machen? Nein! Wenn Sie mehr Fleisch verbrauchen, können Sie die Pakete auch hintereinander weg füttern und lediglich die Innereien etwas portionieren, falls Sie keine passenden Pakete zu kaufen bekommen. Obst und Gemüse können auch gut  und gerne täglich frisch püriert werden. Das bleibt Ihnen selbstverständlich alles frei. Bei den Minimengen, die ich derzeit brauche, fällt es mir allerdings schwer es obst- und gemüsetechnisch abwechslungsreich zu gestalten, deswegen mache ich es so wie beschrieben. Jeder muss bei dieser Art der Fütterung seinen Weg finden und auch bei meinem Zwerg hat es ein paar Monate gedauert, bis ich alles so schnell so hinbekam, wie ich mir das vorstellte. Zwar hatte ich zuvor schon größere Hunde gefüttert, jedoch ging bei diesen kleinen Mengen bei meiner vorherigen Vorgehensweise sehr viel Zeit "verloren". Verzweifeln Sie nicht, wenn Sie die ersten Male länger brauchen. Suchen Sie Fehler und optimieren Sie ihre Art und Weise. Jeder findet seinen Weg.


Viel Spaß beim nächsten -vielleicht ersten?- Mal! ;) 

Freitag, 24. April 2015

Smoothie! Feldsalat, Petersilie, Spirulina

Erfrischend!


1 Apfel
1 Zitrone
1 Orange
1 cm Ingwer
1/2 Bund Petersilie
2 handvoll Feldsalat
2 TL Chiasamen
1 EL Spirulina
300-400ml Wasser

> 90 Sekunden OmniblendV


Spirulina als Pulver

Sonntag, 19. April 2015

Mairüben mit Senfdressing

Grün, grün, grün,...


Feldsalat
Rucola
Blattsalat
Knoblauchsprossen
Mairüben: Die Rüben in dünne Scheiben schneiden, das Grün kann mit in den Salat!
Walnüsse
(Mengen nach Belieben)

Dressing:
8 Trockendatteln, entsteint und in Wasser eingeweicht
6 EL Weißweinessig
2 EL Kokosöl, zerlassen
2 TL Senf (ja, Tube...)
Pfeffer
Salz
ggf. Olivenöl nach Geschmack
> bis zur gewünschten Cremigkeit mit Wasser strecken und pürieren

Walnüsse: ein gesunder Energielieferant, Vitamin E, Kalium, Zink, Magnesium, Eisen, Calcium, Omega-3-Fettsäuren

Senf: Die enthaltenen Senföle wirken antibakteriell, regen den Appetit an und beeinflussen die Verdauung günstig.

Guten Appetit!



BARF: Salat vs. Blattgemüse

Der Pflanzliche Anteil der Gesamtfuttermenge beim BARFen von Hunden sollte 10 bis 30% ausmachen, die meisten werden wohl etwa 20% Pflanzliches füttern. Diese wiederum sollten zu etwa 75% aus Gemüse und zu 25% aus Obst bestehen. Nun wird oft, sogar in einschlägiger Literatur, empfohlen, die Hälfte des Gemüseanteils in Form von Salaten zu füttern. Woher kommt diese Empfehlung? Ich weiß es nicht.

Meine Empfehlung lautet, dass etwa die Hälfte des Anteiles Gemüse, also etwas mehr als ein Drittel der Gesamtmenge Pflanzliches, aus Blattgemüse -nicht aus Salat- bestehen sollte.


Was ist Blattgemüse?


Es handelt sich dabei um keinen Begriff aus der Botanik, sondern beschreibt lediglich solche Gemüsearten, von denen hauptsächlich die Blätter, Stiele oder Stengel zum Essen geeignet sind.

Hierzu gehören natürlich auch die Blattsalate! (Bataviasalat, Chicorée, Eichblattsalat, Endivien, Feldsalat, Kopfsalat, Lollo rosso, Radicchio, Romana, Rucola, ...) Daneben aber eben auch Kohlgemüse (Brokkoli, Chinakohl, Grünkohl, Pak Choi, ...), Lauchgemüse (Bärlauch, Knoblauch, ...), Spinatgemüse (Blattspinat, Mangold,...) und Wildsalate und Wildkräuter (Brennnessel, Breitwegerich, Spitzwegerich, Kressen, Ampfer, Löwenzahn, Portulak,...). Dazu gerne noch etwas Karottengrün, Rote Beete Blätter, Mairübenblätter, Kohlrabiblätter o.ä. und die Mischung wird ein echtes Vitalstoffpowerpaket!

Welche Sorte genau geeignet ist und welche nicht, muss einzeln betrachtet werden. So sollten Kohlgemüse keinen Großteil ausmachen und langsam angefüttert werden, weil einige blähen, und z.B. nur wenige Lauchgemüse einen sehr kleinen Anteil, weil sie in hohen Dosen toxisch wirken können. Auch sind einige Wildkräuter gleichzeitig Heilkräuter und sollten nicht in Massen verfüttert werden, ... Es gilt sich vor dem Verfüttern erst einmal -wie immer- über das Nahrungsmittel zu informieren!

Schnelles Frühstück



1 Apfel
1 Orange
1 Zitrone
Knoblauchsprossen
Rucola
Kresse
Sauerampfer
300 bis 400ml Wasser

> OmniblendV 90 Sekunden









Kresse: Eisen, Calcium, Vitamin A, Folsäure, ganze 4% Eiweiß (Blattsalate: 1-2%), Isothiocyanate (sorgen bei einer Schilddrüsenüberfunktion, dass nicht zu viel Jod in die Drüse gelangt, beruhigt und entspannt sie), wirkt regulierend auf den Blutzuckerspiegel, antimikrobiell, leicht blutverdünnend, harntreibend (unterstützt damit die Entgiftung), verdauungsregulierend

Sauerampfer: Vitamin C, Eisen, wirkt blutreinigend und entschlackend (Vorsicht, nicht übermäßig verzehren: Oxalsäure fördert Nieren- und Blasensteine)

Donnerstag, 16. April 2015

BARF: Übersäuerung

Viele Menschen und auch immer mehr Hunde und Katzen übersäuern. Der Grund dafür liegt in der Störung des Säure-Basen-Haushaltes im Körper. 

Grundlage

Der pH-Wert gibt an, ob eine wässrige Lösung sauer (pH <7), neutral (pH 7) oder basisch= alkalisch (pH >7) ist. Dabei handelt es sich um den negativen dekadischen Logarithmus (= Zehnerlogarithmus) der Wasserstoffionen-Aktivität, das heißt, zum einfachen Verständnis, dass z.B. pH 5 zehnmal so sauer ist, wie pH 6. Bei pH 7 ist das Verhältnis von Säuren und Basen in der Lösung ausgeglichen. Der pH-Wert von Organen und Flüssigkeiten eines Körpers ist sehr unterschiedlich. Der Körper besitzt einige Systeme, um den Säure-Basen-Haushalt zu regeln. Kohlensäure wird z.B. abgeatmet, über Hydrogencarbonat puffert das Blut, Harnstoff wird über die Nieren ausgeschieden wie auch Produkte aus dem Eiweißstoffwechsel, Schweiß, Kot, … Bei einer Störung im Stoffwechsel und damit einem Ungleichgewicht im Körper können sämtliche Funktionen stark beeinflusst werden.

Ursache
Nahrungsmittel können im Körper sowohl sauer als auch basisch wirken. Dies hängt von ihrer Fähigkeit ab, Wasserstoffatome zu binden oder abzugeben und damit u.a. vom Gehalt an basischen Salzen, die Säuren binden und damit neutralisieren können. Diese Eigenschaft kann man weder mit dem bloßem Auge erkennen noch schmecken.

Besonders eiweißreiche tierische Nahrungsmittel aber auch Milchprodukte gehören zu den säurebildenden Nahrungsmitteln. Ist die Ernährung in Summe stark säurebildend, werden also im Verhältnis nicht genug basisch wirkende Nahrungsmittel aufgenommen, kann der Körper diese Säuren nicht mehr in dem Maße, wie es nötig wäre, neutralisieren. Auch Stress (Gifte, Krankheit, Medikamente, psychischer Stress) führt zur vermehrten Bildung von Säuren im Körper. Nehmen die Säuren im Körper insgesamt zu, sinkt die Aktivität der körpereigenen Enzyme. Ein Teufelskreislauf, denn sinkt diese Aktivität, steigt wiederum der Säurepegel, da Säuren dadurch schlechter ausgeleitet werden können.

Auswirkungen
Störungen im Säure-Basen-Gleichgewicht, ob nun in Richtung basisch oder sauer, haben Auswirkungen auf sämtliche Organe und Körperfunktionen. Häufigste Auffälligkeiten bei Hund und Katze sind Blasen- und Nierenerkrankungen, Störungen der Bauchspeicheldrüse, aber auch Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Juckreiz, Magen-Darm-Erkrankungen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Herz-Kreislauferkrankungen und viele weitere Symptome können auftreten.

Abhilfe
Achten Sie für sich und ihr Tier auf eine artgerechte Ernährung! Rohfütterer müssen darauf achten, dass keine übertrieben großen Mengen tierischer Proteine (oft in Form von zu magerem Fleisch) verfüttert werden, auch hier kommt es auf Ausgewogenheit an! Viel zu oft wird derzeit z.B. pauschal bei Magenübersäuerung Heilerde empfohlen. Diese lindert zwar das akute Symptom, bringt aber langfristig keine Besserung! Besser ist es, die Fütterung dahingehend zu überprüfen oder überprüfen zu lassen und sie zu ändern.

Die Aufnahme von möglichst neutral wirkender Flüssigkeit (Wasser, am besten stilles) ist das A und O! Besonders Calcium (vor allem beim Menschen), Magnesium, Kalium, Zink, Kupfer und Selen sind oft nur mangelhaft in der Ernährung enthalten, hierauf sollte besonders Acht gegeben werden. Calcium, Magnesium, Natrium, Kalium, Zink und Eisen bilden basische Salze, die Säuren binden und neutralisieren. Kupfer und Selen sind lebenswichtige Spurenelemente. Empfehlenswert ist neben der Ernährungsumstellung eine Darmsanierung, da bei einer Störung der Darmbakterien dort Gär- und Fäulnisvorgänge ablaufen, die säurebildend sind.

Es kann passieren, dass Hunde wegen zu regelmäßigen Fütterungszeiten "leer spucken". Wird täglich regelmäßig zur etwa gleichen Zeit gefüttert, kann es sein, dass der Hundekörper sich dermaßen darauf einstellt, dass er quasi vorsorglich anfängt Magensäure für den kommenden Zeitpunkt herzustellen. Wird dann nicht zur entsprechenden Zeit gefüttert oder produziert der Hund zu viel Magensäure, übergibt er sich um diese überflüssige Magensäure loszuwerden. Die Fütterungszeiten sollten dann flexibler gestaltet werden. Alles natürlich im Rahmen einer ansonsten ausgewogenen Ernährung, denn bei einem allgemeinen Säurenüberschuss, muss die Abänderung der Fütterungszeiten nicht unbedingt Abhilfe schaffen.

Therapien sollten immer individuell auf den Betroffenen abgestimmt werden!
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Ich hoffe, ich konnte einen kleinen Einblick in die Thematik geben und damit, neben sonstigen Erkrankten, vor allem den mit Sodbrennen geplagten Menschen und Tieren ein klein wenig helfen zu können!

Annika Steiner



Donnerstag, 2. April 2015

BARF: Moro'sche Karottensuppe, SEB, Bokashi

Heute im Napf:
Moro'sche Karottensuppe mit etwas Fleisch und Bokashi


Gestern Morgen musste mein Kleiner sich mehrmals übergeben, es ging ihm sichtlich schlecht. Es folgten Bauchschmerzen und Durchfall. Sein Bauch war weich, Knochen oder dergleichen konnte ich als Ursache ausschließen. Er wollte weder Wasser noch Nahrung zu sich nehmen, also päppelte ich ihn, nachdem gegen zehn Uhr morgens das letzte mal Spucken eine Stunde her war, mit SEB. Wieso? Weil der Kleine extrem anfing zu zittern und ich befürchtete, dass er sonst unterzuckere. Grundsätzlich sollte man Hunde in so einer Situation, wenn sie nicht selbstständig fressen wollen, gerne hungern lassen. Mir war es bei ihm zu riskant.

SEB: Slippery Elm Bark, Ulmenrinde bekommt man als Pulver und muss es in Wasser quellen lassen. Dabei nimmt sie eine schleimige Konsistenz an. Sie ist sehr nahrhaft dank der enthaltenen Polysaccharide (Zucker), enthält Gerbstoffe, Schleimstoffe, Vitamine A, B, C, K, sowie Calcium, Magnesium und Natrium und wirkt entzündungshemmend, adstringierend, lindernd und beruhigend. Angewendet wird es u.a. bei Schleimhautentzündungen des Magen-Darm-Traktes, Übelkeit, Erbrechen, Magenproblemen, Durchfall und Verstopfung.
(Netzwerk für Tierhomöopathie)

Abends gegen halb Sieben -Ich war schon kurz davor, den Kleinen doch zum Arzt zu bringen.- aß er dann endlich selbstständig: Moro'sche Karottensuppe mit püriertem gegartem Fleisch. Gegart ganz einfach, weil es intensiver riecht, nicht weil ich pauschal meine, dass Gegartes bei Krankheit besser ist. Hauptsache war, dass er endlich fraß.

Moro'sche Karottensuppe: 500g Karotten in 1 Liter Wasser eine Stunde kochen, wieder mit Wasser auf 1 Liter auffüllen, pürieren und einen TL Salz hinzufügen. Damit Hund es lieber frisst, kann Fleisch gegen Ende darin mitziehen und auch püriert werden. Das Ergebnis ist eine cremige Suppe, die durch die lange Kochzeit der Möhren, dank eines bestimmten so entstandenen Kohlenhydrats, leicht antibiotisch wirkt und magenschonend ist.

Bokashi: Dabei handelt es sich um fermentiertes organisches Material. Bei der Fermantation (anaerob) entwickeln sich Antioxidantien, Vitamine, Enzyme, organische Säuren und mineralische Chelatverbindungen. Vor allem die enthaltenen Mikroorganismen unterstützen den Aufbau und die Stabilisierung der gesunden Darmflora, was besonders wichtig ist nach/ bei Krankheit. Ich füttere auf <6kg Hund nun täglich einen TL (Lebend Kraft - Bokashi - für Hunde), bis der Kot wieder normal ist.

Mittwoch, 1. April 2015

Erdbeer-Minz-Drink

Bei diesem tristen, stürmischen, nassen Wetter braucht es manchmal einfach etwas gute Laune für die Geschmacksnerven!

300g Erdbeeren (TK)
1 Orange
1/2 Zitrone
5 Datteln, entsteint, 10 Min. eingeweicht 
2 EL Mandelmus
10 Blätter Minze

> OmniblendV 60 Sekunden, mit Wasser auffüllen bis zur gewünschten Konsistenz

Zurücklehnen, genießen. *mjaaam*