Heute im Napf: Pansen, Innereien, Lammfett, Blut, Öl
Lecker Pansen von der Kuh! Pansen riecht übrigens, wenn er frisch ist, nach "Stall" und nicht unbedingt wirklich "abartig schrecklich". Riecht er wirklich übel, dann lag er schon etwas.
Pansen, grüner: Der Pansen ist der größte der drei Vormägen der Kuh. Der ungewaschene grüne Pansen enthält noch Bestandteile des zum Teils bereits aufgeschlossenen Inhalts. Dieser liefert Rohfaser für die Verdauung, Vitamine und Enzyme. Das Calcium-Phosphor-Verhältnis ist sehr gut, was ihn so wertvoll für die Ernährung des Hundes macht. Für einen gesunden adulten Hund sollte der Pansenanteil 20% des tierischen Anteils ausmachen.
Obwohl ich das meiste Fleisch, wenn möglich, lieber in Stücken füttere, habe ich mich beim Pansen bewusst für den gewolften entschieden. Der Herr schüttelte die Stücken Pansen nämlich fleißig aus und da ich nur bei gut Wetter auf der angrenzenden Wiese draussen füttern kann, habe ich mich für den gewolften entschieden, der gemütlich direkt aus dem Napf gefressen wird!
Öl: Konventionell und auch auf Monokulturweiden aufgezogenes Vieh hat ein schlechtes und damit (übrigens auch für den Menschen) ungesundes Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren. Dieses gleicht man mit Ölen aus, die einen hohen Anteil Omega-3-Fettsäuren enthalten. Dazu geeignet sind vor allem Lachs- und Krillöl, die DHA und EPA enthalten, welches direkt verwertet werden kann, aber auch Perilla-, Lein- und Hanföl. Letztere drei müssen allerdings erst im Organismus umgewandelt werden, was Hund und Katze nicht so gut können, wie beispielsweise der Mensch. Heute gab es das BARFERS OMEGA 3-6-9 Öl von DHN. Dieses besteht aus Omega 3 Fischöl und Borretschöl, und enthält darüber hinaus natürliches Vit. E, welches wichtig ist, damit die Fettsäuren im Körper optimal verwertet werden können. Bei Fischölen sollten man auf die Schadstoffanalyse sehen, da es für Futtermittel keine Grenzwerte gibt!
Öl: Konventionell und auch auf Monokulturweiden aufgezogenes Vieh hat ein schlechtes und damit (übrigens auch für den Menschen) ungesundes Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren. Dieses gleicht man mit Ölen aus, die einen hohen Anteil Omega-3-Fettsäuren enthalten. Dazu geeignet sind vor allem Lachs- und Krillöl, die DHA und EPA enthalten, welches direkt verwertet werden kann, aber auch Perilla-, Lein- und Hanföl. Letztere drei müssen allerdings erst im Organismus umgewandelt werden, was Hund und Katze nicht so gut können, wie beispielsweise der Mensch. Heute gab es das BARFERS OMEGA 3-6-9 Öl von DHN. Dieses besteht aus Omega 3 Fischöl und Borretschöl, und enthält darüber hinaus natürliches Vit. E, welches wichtig ist, damit die Fettsäuren im Körper optimal verwertet werden können. Bei Fischölen sollten man auf die Schadstoffanalyse sehen, da es für Futtermittel keine Grenzwerte gibt!
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