Sonntag, 29. März 2015

BARF: Innereien, Gemüse, Obst

Heute im Napf:
Pferdefleisch, Rinderfett, Rinderinnereien, Hanföl, Monatsmix2 (gemischter Blattsalat, Süßkartoffel, Pastinake, Gurke, Fenchel, Stangensellerie, rote Paprika, Birne, Möhren)



Innereien: Diese essentielle "Zutat" beim BARFen sollten bei einem gesunden adulten Hund etwa 15% des tierischen Anteils des Futters ausmachen. Ich füttere oft kleine Mengen, verträgt und frisst Hund es gut, kann man sie auch in zwei bis drei Mahlzeiten die Woche füttern, am besten in Kombination mit Knochen. Innereien erzeugen weichen Kot, das überschüssige Calcium aus den verdauten Knochen festigt ihn wieder etwas, sodass es optimalerweise weder zu zu hartem, noch zu weichem Kot kommt. Die 15% Innereinen teilen sich nach Swanie Simon in 5% Herz, 5% Leber und 5% Niere, Lunge, Milz auf. 

Das Herz ist zwar ein Muskel, wird aber als Innerei gerechnet. Möchte man es nicht als Innerei rechnen, so reduziert sich der Innereienanteil auf 10%. Trotzdem sollte Herz nicht übermäßig als Muskelfleisch verfüttert werden.

Für kleine Hunde und andere, die einen erhöhten Energiebedarf haben (vor allem 4% und mehr), rate ich, die Lebermenge auf 1g Leber pro kg Körpergewicht des Hundes am Tag herunter zu korrigieren. Bei normalen Futtermengen (2 bis 3%) ergeben beide Rechenarten ziemlich das gleiche. Auch ist der Hundekörper recht tolerant gegenüber Vitamin A. Bedacht sollte ebenso werden, dass z.B. Hühnerleber weniger Vitamin A hat im Vergleich zu Rinderleber hat. Deshalb darf von dieser auch mehr gefüttert werden. Ob man die Lebermenge auch für Welpen herunter korrigieren soll, ist umstritten.

Kann man keine Innereinen füttern, so muss man supplementieren, also die wichtigsten enthaltenen Stoffe durch andere Lebensmittel zuführen. Dazu zu einem späteren Zeitpunkt mehr.

Gemüse und Obst: Der Anteil an Pflanzlichem der Gesamtnahrung sollte zwischen 10 und 30% liegen, wobei die meisten wohl 20% Pflanzliches füttern. Gemüse sollte davon etwa 75%, Obst nur 25% ausmachen. Blattgemüse ist sonstigem vorzuziehen und sollte gut die Hälfte des verwendeten Gemüses ausmachen.

Samstag, 28. März 2015

Klassisches Pesto

Mmmmh, we love "grüne Pampe"!

1 Topf Basilikum
4 EL Pinienkerne
50g Parmesan, Parmigiano o.ä.
10 EL natives Olivenöl
Pfeffer
Salz

> Zerkleinern bis zur gewünschten Feinheit.

Pinienkerne: Pinienkerne enthalten von allen natürlichen Lebensmitteln am meisten Selen. Dieses schützt die Körperzellen vor freien Radikalen und vor Infektionen, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Krebserkrankungen und beugt vorzeitigem Altern vor.

Basilikum: Dieses Küchenkraut unterstützt die Verdauung und wirkt antibakteriell.



BARF: Pferd, Blut, Ei

Heute im Napf:
Pferdefleisch, Rinderfett, Rinderblut, Rinderinnerei, Monatsmix2 (gemischter Blattsalat, Süßkartoffel, Pastinake, Gurke, Fenchel, Stangensellerie, rote Paprika, Birne, Möhren)Eigelb

Blut: Hunde haben einen vergleichsweise hohen Bedarf an Natrium. Dieses wird auf natürlichem Wege über das Blut der Beutetiere aufgenommen. Durch die Schlachtung und das damit verbundene Ausbluten steckt in dem Fleisch, was wir kaufen können, meist nur noch wenig davon. Optimal ist es demnach, Blut zu füttern, welches neben Natrium und lebenswichtigem Kupfer (welches ansonsten vor allem in roher Leber vorhanden ist) auch allerlei andere Nährstoffe enthält und damit ein regelrechter Powerdrink ist. Wer rechnen will, gibt etwa 50ml Blut auf 1kg Fleisch. Wer das nicht will, gibt einfach ab und zu einen Schubser dazu. Man kann es auch in Eiswürfeln frieren und gelegentlich dazu geben oder einfach zum Gemüse geben, wenn man dieses püriert, dann braucht es keine sonstige Flüssigkeit und das Pürieren geht sehr schnell und einfach und nebenbei wird es auch oft noch lieber gefressen. Bekommt man kein Blut oder möchte keines füttern, kann man sich mit zwei bis drei an die Hundemasse angepasste Prisen Salz die Woche über's Futter aushelfen. Geeignet dafür ist jedes naturbelassene Meersalz, Ur- und Steinsalz, wie z.B. Himalayasalz.

Eigelb: Das Eigelb ist eines der wenigen (das einzige?) Lebensmittel, das alle essenziellen Aminosäuren enthält. Auch enthält es außergewöhnlich viele Vitamine, sowohl fettlösliche (A, E, D, K), als auf wasserlösliche wie Folsäure (B9), Biotin (B7), Niacin (B3) und Pantothensäure (B5). Hinzu kommen Eisen, Zink, Calcium, Magnesium, Kalium, Phosphor, Natrium, Jod, Schwefel und vor allem Lecithin (wichtig für Nerven und Gehirn), eben alles, was ein neues Leben brauchen könnte. Vor allem im Fellwechsel ist es ein brauchbarer Zusatz und auch außerhalb dessen sollte es gut einmal die Woche verfüttert werden. Ich füttere kein komplettes Ei, weil mein Kleiner die Menge Eiweiß nicht verträgt (schleimiger Kot). Andererseits zerstört das im rohen Eiklar vorhandene Avidin auch zum Teil das im Eigelb enthaltene wertvolle Biotin. Verträgt Hund ein ganzes Ei, kann er es aber natürlich gerne komplett bekommen, auch mit Schale. Das übrige Eiklar verbacke ich in Leckerlies, gebe es manchmal gegart hinzu oder schmeiße es mir selber in einen Drink.




Apfelleder


Der Name ist auf die Konsistenz zurück zu führen, die an Leder erinnert. Das Endprodukt lässt sich rollen, falten, und somit zu handlichen Snacks weiterverarbeiten.

700g Äpfel
1/2 Zitrone, entsaften
4 Datteln, zuvor 10 Minuten in lauwarmem Wasser eingeweicht, entsteint
2 EL Chiasamen
1 Prise Salz
1 Prise Zimtpulver

Alles zusammen pürieren, 10 Minuten ziehen lassen, noch einmal mixen, etwa 4mm dünn aufstreichen. Ich werde es das nächste Mal noch etwas feiner pürieren, als bei diesem ersten Versuch. Da ich keine Dörrfolie hatte, habe ich einfach Backpapier in Stücke geschnitten benutzt, auch das klappte wunderbar. Das Ergebnis ist extrem lecker! Auch Hund mag es sehr gerne.

> 12 Stunden bei 42°C dörren

Zimt: Es handelt sich dabei um die innere Rinde des Zimtbaumes, die getrocknet und für Pulver gemahlen wird. Zimt wirkt antimikrobiell, wärmt von innen, reguliert den Blutzuckerspiegel, kann dadurch beim Abnehmen und soll sogar gegen Alzheimer und Krebs helfen. Das darin enthaltene Cumarin soll in hohen Konzentrationen zu Leber- und Nierenschäden führen können. Diese Diskussion kommt allerdings aus den 80ern, als synthetisches (!) Cumarin als Aroma unbegrenzt in Lebensmittel und Getränke gemischt werden durfte. Heutzutage weiß man, dass diese Schäden nur bei sehr wenigen Menschen, eben solchen mit bereits vorgeschädigten Organen, nach übermässigem Cumarin-Genuss auftreten. Cumarin ist aber eben auch der enthaltene Stoff, der gegen Krebs wirken kann. Wie immer macht also auch hier die Menge das Gift. Zimt ist und bleibt gesundheitsfördernd.




Freitag, 27. März 2015

BARF: Zunge, Nase, Ohr

Heute im Napf:

Schafszunge, Schafsohr, Nase und Maulfleisch. 
Geduld zahlt sich aus. Nach einem halben Jahr der Suche habe ich vor kurzem einen Schlachter in der Gegend gefunden, der mir ganze Köpfe und sonstige Reste der Schlachtung schenkt. Gebt also nicht auf, auch wenn ihr oft in fragende Gesichter gucken müsst. Von dem ersten Schafskopf blieb nach zwei Tagen übrigens nicht viel übrig (s.u.) und ich habe derzeit nur einen Zwerg von nicht einmal 6kg… Mein kleines Monster, wie ich ihn seitdem liebevoll nenne.



Donnerstag, 26. März 2015

Salat mit Sprossen

Abendessen!
gemischter Blattsalat, Paprika, Hokkaido, Mairübe, Karotte, Stangensellerie, Rote-Beete-Sprossen, Alfalfa, Porreesprossen 
Dressing: Maiskeimöl, Pistazienöl, Pfeffer, Salz, Liebstöckel, Thymian, Petersilie, Oregano, Knoblauch, Zitronensaft
Alfalfa: Der Name, der ursprünglich aus dem Arabischen kommt und so viel wie „Vater aller Nahrung“ bedeutet, bezeichnet die Sprossen der Luzerne.
Julienne: Vor allem hartes Gemüse schneidet man am besten julienne. Das ist der Fachbegriff für eine Schneideart, bei der das Gemüse in sehr feine Streifen geschnitten wird.

Mittwoch, 25. März 2015

BARF: Smoothie! Grünkohl, Kokos, Wildrippe

Heute im Napf:
Wildrippe, Smoothie „Sweet Kale“
„wink“-Emoticon
Kale, Grünkohl: Das grüne Gesundheitswunder enthält Vitamin A, Vitamin C, Vitamin K, Folsäure, Calcium, Kalium, Magnesium, Eisen, Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffe, antioxidativ wirkende sekundäre Pflanzenstoffe und einen hohen Gehalt an Chlorophyll und sollte deswegen zumindest auf keinem gesundheitsbewussten Speiseplan Frauchens und Herrchens fehlen! 
Wildrippe: RFK, d.h. rohe fleischige Knochen, sollten etwa zu 50% aus Fleisch und zu 50% aus reinem Knochen bestehen und 15% des tierischen Anteils für einen gesunden adulten Hund ausmachen. Ist augenscheinlich zu wenig Fleisch am Knochen, füttert man der Verdauung zuliebe Fleisch hinzu, denn Fleisch ist der Schlüsselreiz zur Magensäureproduktion und diese braucht es nun einmal zur Genüge, um den Knochen verdauen zu können. +++BARFINFO+++ Manche Hunde vertragen Knochen morgens oder vormittags besser. Sollte es Probleme nach der abendlichen Knochenfütterung geben, ist es also meist einen Versuch wert, das ganze einmal früher am Tag zu versuchen.



Powerfrühstück für Grünkohl-Einsteiger! „Sweet Kale“
zwei große Hände Grünkohl (oder TK etwa drei dieser kleinen Blöckchen)
eine Hand Mairübenblätter
1 Apfel
1 Orange
1-2 cm Ingwer
3 Datteln (entsteint!)
1 ordentlicher EL Kokosmus
400 ml Wasser

> OmniblendV 90 Sekunden

+++BARFINFO+++ Kohl kann zu Blähungen führen, deswegen testet euch langsam heran! Roher fein pürierter Grünkohl ohne zusätzlich gegebene Kohlenhydrate bläht weniger, als man es von Kohleintöpfen und dergleichen eventuell kennt. Hier wird er von allen wunderbar vertragen.
Kokos: Die Kokosnuss ist vielfach verwendbar. Man kann die Nuss im Ganzen, „nackt“ oder mit Faserhülle, oder Einzelkomponenten wie Kokosmilch/ -creme, Kokoswasser, Kokosöl, Kokosmus, Kokoschips oder Kokosraspeln kaufen. Die bis zu 50% in dem Öl der Kokosnuss enthaltene Laurinsäure ist eine gesättigte Fettsäure. Sie wirkt gegen Bakterien, Hefen, Pilze und antiviral. Im Darm trägt sie zu einem wurmwidrigen Klima bei. Kokoschips und Kokosraspel reinigen den Darm zusätzlich mechanisch. Wichtig für Kokosöl zum direkten Einnehmen ist, dass es kaltgepresst wurde, weil es sehr empfindlich ist. Es ist cholesterinfrei und durch den hohen Prozentsatz von gesättigten Fettsäuren hoch erhitzbar und damit auch gut zum Kochen und Braten, leicht erwärmt zur Herstellung von schmackhaften Dressings und vielerlei anderem geeignet und pflegt äußerlich angewendet Haut und Haar. Auch Zecken, Flöhe und anderes Getier mögen es nicht, wodurch es aufgetragen auch gegen dieses helfen kann.





Dienstag, 24. März 2015

Rucola, Büffelmozzarella


IKEA kann auch roh... fast zumindest. Dem Büffelmozzarella konnte ich nicht widerstehen. „wink“-Emotico
Rucola: Der im deutschen Rauke genannte Salat enthält Senföle, Beta-Carotin, Folsäure, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B6 und sogar Jod und wirkt immunstabilisierend, verdauungsfördernd und leicht antibakteriell.


Smoothie! Rucola, Chiasamen

Frühstück!
Wer Rucola mag, wird ihn lieben. 
eine kleine Hand Petersilie (oder TK drei EL, auch ich habe nicht immer alles frisch da...)
1 Apfel
1 Zitrone
1 Stange Stangensellerie
1/2 Mango
1 Zweig Minze
1 EL Chiasamen, gequollen in mind. 6 EL Wasser für mind. 10 Minuten
400ml Wasser

zwei große Hände Rucola

> OmniblendV 90 Sekunden


Chiasamen: Ein Superfood! Sie verfügen über einen hohen Anteil an Vitaminen (A, B1-B3, E), Mineralstoffen (Kalzium, Kupfer, Phosphor, Mangan, Eisen, Magnesium), Antioxidantien und Fettsäuren, vor allem wichtigen Omega-3-Fettsäuren. Mit in trocken mehr als der Hälfte Kohlenhydraten, über einem Drittel Fett und fast einem Viertel Proteinen sind sie ein wahres Powerpaket, bringen lange Zeit kontinuierlich Energie und helfen dem Muskelaufbau. Sie quellen stark, unterstützen die Verdauung, machen durch diese kombinierten Eigenschaften lange satt und können damit sogar beim Abnehmen helfen!

Montag, 23. März 2015

BARF: Pansen, Lachsöl, Heidelbeeren

Heute im Napf:
Grüner grob gewolfter Rinderpansen, Monatsmix1 (gemischter Blattsalat, Heidelbeeren, Brombeeren, Äpfel, Möhren), Lachsöl.
grüner Pansen: Der Pansen ist der größte der drei Vormägen der Kuh. Der ungewaschene grüne Pansen enthält noch Bestandteile des zum Teils bereits aufgeschlossenen Inhalts. Dieser liefert Rohfaser für die Verdauung, Vitamine und Enzyme. Das Calcium-Phosphor-Verhältnis ist sehr gut, was ihn so wertvoll für die Ernährung des Hundes macht. +++BARFINFO+++ Für einen gesunden adulten Hund sollte der Pansenanteil 20% des tierischen Anteils ausmachen.
Lachsöl: Konventionell und auch auf Monokulturweiden aufgezogenes Vieh hat ein schlechtes und damit (übrigens auch für den Menschen) ungesundes Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren. Dieses gleicht man mit Ölen aus, die einen hohen Anteil Omega-3-Fettsäuren enthalten. Dazu geeignet sind vor allem Lachs- und Krillöl, die DHA und EPA enthalten, welches direkt verwertet werden kann, aber auch Perilla-, Lein- und Hanföl. Letztere drei müssen allerdings erst im Organismus umgewandelt werden, was Hund und Katze nicht so gut können, wie beispielsweise der Mensch.
Heidelbeeren: Ein Superfood! Heidelbeeren gehören zu den höchsten antioxidativen Früchten. Ihre Farbe rührt von der hohen Menge Anthocyanidine, die freie Radikale in den Zellen vernichten und chronischen Krankheiten und Entzündungen vorbeugen helfen. Zuzüglich der enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe macht das die kleine Frucht zum Gegner von Herzkrankheiten und Magengeschwüren und unterstützt vor allem die Haut.


BARF: Smoothie! Seelachs, Goji-Beeren

Heute im Napf:
Seelachs, zwei Kleckse von meinem Frühstück (grüner Smoothie) und als Leckerei ein paar Goji-Beeren.
Seelachs: Einmal die Woche sollte beim BARFen statt Landtier Seefisch im Napf landen. Am besten dazu geeignet sind Schellfisch und Seelachs, weil sie einen hohen Jodgehalt haben. Überschlägt man die gefütterte Fischmenge, den dementsprechenden Jodgehalt und ist dieser nicht ausreichend, oder frisst oder darf der Hund keinen Seefisch, sollte man wohldosiert (Bedarfswerte checken! http://www.barfers.de/NRC_Rechner.html) Jod in Form von Seealgenmehl (Ascophyllum nodosum) füttern. Der Jodgehalt sonstiger Lebensmittel reicht nicht aus, um dem Bedarf gerecht zu werden.


Grüner Smoothie: Mein Frühstück bestand heute aus Spinat, Apfel, Orange, Zitrone, Ingwer, Banane und Datteln. +++BARFINFO+++ Spinat sollte wegen der enthaltenen Oxalsäure, die Calcium bindet, nur mäßig gefüttert werden. Zitrusfrüchte sollte es wegen ihrer hohen Fruchtsäure nur in Maßen geben. 

Goji-Beeren: Ein Superfood, das natürlich auch für Frauchen gesund ist! Es enthält Vitamine (besonders viel Beta-Carotin, Vitamin C, E und B), Mineralien (Eisen, Kalium, Kupfer, Mangan, Chrom, Selen, Titanium, Silber, Zinn, Zirkonium u.v.m.), Sekundäre Pflanzenstoffe (Germanium, Lutein und Zeaxanthin, L-Arginin, L-Glutamin, Oleinsäure, Taurin, Vanillin-Säure, Linolensäure, alle essentiellen Aminosäuren u.v.m.) und Enzyme.