Heute im Napf:
Wildrippe, Smoothie „Sweet Kale“
„wink“-Emoticon
Kale, Grünkohl: Das grüne Gesundheitswunder enthält Vitamin A, Vitamin C, Vitamin K, Folsäure, Calcium, Kalium, Magnesium, Eisen, Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffe, antioxidativ wirkende sekundäre Pflanzenstoffe und einen hohen Gehalt an Chlorophyll und sollte deswegen zumindest auf keinem gesundheitsbewussten Speiseplan Frauchens und Herrchens fehlen!
Wildrippe, Smoothie „Sweet Kale“
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Kale, Grünkohl: Das grüne Gesundheitswunder enthält Vitamin A, Vitamin C, Vitamin K, Folsäure, Calcium, Kalium, Magnesium, Eisen, Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffe, antioxidativ wirkende sekundäre Pflanzenstoffe und einen hohen Gehalt an Chlorophyll und sollte deswegen zumindest auf keinem gesundheitsbewussten Speiseplan Frauchens und Herrchens fehlen!
Wildrippe: RFK, d.h. rohe fleischige Knochen, sollten etwa zu 50% aus Fleisch und zu 50% aus reinem Knochen bestehen und 15% des tierischen Anteils für einen gesunden adulten Hund ausmachen. Ist augenscheinlich zu wenig Fleisch am Knochen, füttert man der Verdauung zuliebe Fleisch hinzu, denn Fleisch ist der Schlüsselreiz zur Magensäureproduktion und diese braucht es nun einmal zur Genüge, um den Knochen verdauen zu können. +++BARFINFO+++ Manche Hunde vertragen Knochen morgens oder vormittags besser. Sollte es Probleme nach der abendlichen Knochenfütterung geben, ist es also meist einen Versuch wert, das ganze einmal früher am Tag zu versuchen.
Powerfrühstück für Grünkohl-Einsteiger! „Sweet Kale“
zwei große Hände Grünkohl (oder TK etwa drei dieser kleinen Blöckchen)
eine Hand Mairübenblätter
1 Apfel
1 Orange
1-2 cm Ingwer
3 Datteln (entsteint!)
1 ordentlicher EL Kokosmus
400 ml Wasser
zwei große Hände Grünkohl (oder TK etwa drei dieser kleinen Blöckchen)
eine Hand Mairübenblätter
1 Apfel
1 Orange
1-2 cm Ingwer
3 Datteln (entsteint!)
1 ordentlicher EL Kokosmus
400 ml Wasser
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+++BARFINFO+++ Kohl kann zu Blähungen führen, deswegen testet euch langsam heran! Roher fein pürierter Grünkohl ohne zusätzlich gegebene Kohlenhydrate bläht weniger, als man es von Kohleintöpfen und dergleichen eventuell kennt. Hier wird er von allen wunderbar vertragen.
Kokos: Die Kokosnuss ist vielfach verwendbar. Man kann die Nuss im Ganzen, „nackt“ oder mit Faserhülle, oder Einzelkomponenten wie Kokosmilch/ -creme, Kokoswasser, Kokosöl, Kokosmus, Kokoschips oder Kokosraspeln kaufen. Die bis zu 50% in dem Öl der Kokosnuss enthaltene Laurinsäure ist eine gesättigte Fettsäure. Sie wirkt gegen Bakterien, Hefen, Pilze und antiviral. Im Darm trägt sie zu einem wurmwidrigen Klima bei. Kokoschips und Kokosraspel reinigen den Darm zusätzlich mechanisch. Wichtig für Kokosöl zum direkten Einnehmen ist, dass es kaltgepresst wurde, weil es sehr empfindlich ist. Es ist cholesterinfrei und durch den hohen Prozentsatz von gesättigten Fettsäuren hoch erhitzbar und damit auch gut zum Kochen und Braten, leicht erwärmt zur Herstellung von schmackhaften Dressings und vielerlei anderem geeignet und pflegt äußerlich angewendet Haut und Haar. Auch Zecken, Flöhe und anderes Getier mögen es nicht, wodurch es aufgetragen auch gegen dieses helfen kann.